Sie sind verantwortlich für die strategische Planung, das Controlling, Rechnungs- oder Finanzwesen? Oder gar für alle Bereiche?

Sie und Ihre Mitarbeiter müssen vielleicht nicht ständig neue Modelle erstellen – aber für Sie ist es wichtig, die Funktionsweise des bestehenden Modells zu verstehen, um Fragen sinnvoll beantworten zu können, wie beispielsweise: Wie wirken sich unsere Investitionsvorhaben mittel- und langfristig auf unsere Bilanz aus? Welcher Kapitalbedarf und welche Kapitalstruktur sind für diese Entwicklung am besten geeignet, wenn alle Komponenten bis hin zur steuerlichen Wirkung berücksichtigt werden? Wie gut werden die Financial Covenants-Auflagen erfüllt, und wie reagieren diese in der Sensitivitätsanalyse? Mit welchen Maßnahmen kann der Unternehmenswert gesteigert werden? Wie wirkt sich die Akquisition, Fusion, Abspaltung oder Restrukturierung auf unsere finanziellen Kennziffern und die Bilanzstrukturen aus? Ist deren Wirtschaftlichkeit gegeben? Wie sieht die normalisierte Darstellung aus? Sind unsere Beteiligungen, Tochterunternehmen oder Firmenwerte noch werthaltig?

So wird das Wissen über Finanzmodelle zum „must have“ auch im Finanzbereich und nicht nur im Controlling.

Mit ganzheitlichen, voll integrierten Finanzmodellen können Sie die Folgen unternehmerischen Handelns quantifizieren und so verschiedene strategische oder operative Handlungsalternativen vergleichen. Diese Modelle liefern Ihnen die Zahlen, die Sie benötigen: GuV, Bilanz, Cashflow, Financial Covenants, operative Kennzahlen, Normalisierungen und vieles mehr. Und das alles in einem voll integriertem Ansatz, d.h. die verschiedenen Kennzahlen sind korrekt und passen alle immer zum jeweiligen Planungsszenario – ein unverzichtbares Instrument zur Kommunikation mit der Unternehmensführung, Kontrollgremien, den Eigentümern sowie mit Banken und Investoren.